Und schon hat Kazuya das nächste Mädel (scheinbar?) an der Backe: Aus Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft Chizuru geholfen und ihre Freundin Sumi gemietet, um der bei ihrer extremen Schüchterheit zu helfen, und schon geht teilweise alles schief. Das Date verläuft eher stocksteif, viel Geredet wird nicht, weil Sumi wirklich sehr schüchtern ist, dann wird sie angegraben, was Kazuya aber schnell gerade biegt, und dann taucht Mami auf... Die Situation geht zwar gerade noch gut aus, aber ganz dumm ist Mami nicht, und Google weiß, wo Sumi arbeitet, und Chizuru ist nicht weit davon entfernt, weswegen die ganze Geschichte auffliegt. Nun, Sumi hat auf jeden Fall etwas Selbstvertrauen getankt, und wir haben sie sicher nicht zum letzten Mal gesehen.
Dann kommt der Showdown in der Karaokebar (natürlich die, wo Kazuya und Ruka arbeiten): Mami mietet Chizuru, und die beiden tauschen sich aus bzw. Mami nimmt Chizuru ins Kreuzverhör. Dabei verteidigt Chizuru Kazuya allerdings aufs Äußerste, was wohl doch nur den Schluss zulässt, das bei Chizuru Gefühle aufkeimen, den nur aus Freundichkeit macht man so was nicht. Kazuya (der vorher reinen Tisch mit Ruka machen wollte, es allerdings verschiebt), hat natürlich alles mit angehört, was seine Gefühle für Chizuru so dermaßen überlaufen lassen, das er bei ihrer Heimkehr ihr reinen Wein einschenkt. Fortsetzuung folgt...
Ein eindeutiges Bekenntnis erwarte ich nicht im nächsten Band, aber mal schauen, wie Chizuru reagiert. Und was Mami mit ihrem neuen Wissen anstellen wird, könnte auch noch interessant werden, immerhin hat sie jetzt ein mögliches Druckmittel gegen beide in der Hand.
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