Die Aufgabe die Drogensüchtigen zu verringern scheint eine harte Nuss zu werden, die uns wohl noch einige Bände begleiten wird. Der Mangaka scheint hir offensichtlich die Drogenkartelle aus Mexico bzw. den Drogentransport in die USA als Vorbild genommen zu haben. Positiv finde ich, dass auch bei diesem Konflikt die einzelnen Parteien genauer unter die Lupe genommen werden und es nicht den einen "Bösen" gibt, gegen den sie vorgehen müssen, sondern alles eben aus mehreren Perspektiven betrachtet wird, z.B. die Bauern, die die Pflanzen anpflanzen, aber diese usprünglich nicht zur Dogengewinnung gedacht war
Außerdem konnten wir Yusuke bei seinem Freunden auf dem Land erleben. Ich fand es schön umgesetzt, wie er zu seinen Sandkastenfreunden ganz anders war, als zu seinen Mittstreitern, welche aus der Stadt stammen. Wie sie den Film gedreht haben fand ich auch recht interessanat, da wurde ja etwas auf Kameraperspektive usw. eingegangen
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