Ich hatte Band 6 tatsächlich vor Band 5 gelesen, weil ich Band 5 wohl am Erscheinungsdatum ausversehen ausgelassen hatte.
Die Geschichte gefällt mir weiterhin sehr gut, besonders dass der wissenschaftliche Hintergrund mehr in die Tiefe geht als das unterdurchschnittliche Blutplättchen-Spin-Off. Ich verfolge eine Musikerin, die auch mit Schlafapnöe zu tun hatte, deswegen war's ein ganz netter Zufall, das auch im Manga erklärt zu bekommen~.
Was für mich ein wenig nervig geworden ist, zumindest nach 6 Bänden, ist dann doch das "Shounen-Protagonist-Syndrom", wenn man es so nennen will. Den ewigen Wechsel zwischen Wehklagen, Selbstzweifel und Motivationsreden zwischen verschiedenen Charakteren, aber besonders beim Protagonisten, fand ich schon am Anfang dick aufgetragen, aber nach 6 Bänden wirkt das Melodrama doch etwas repetitiv.
Aber gerade das macht mich ganz froh, dass mit Band 8 dann auch wirklich Schluss ist - zwei Bände geht das noch~.
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