2012
Unsere Welt steht bereits am Abgrund, es wird noch etwas dauern bis es soweit ist, aber es wird geschehen. Die Natur wird sich grausam rächen. Da helfen auch keine Plastiktüten-Verbote, wenn ich mir das hier so anschaue *lach* Jackson ist ein Held mit Fehlern und Anhang, deshalb gefiel er mir seit der ersten Sekunde. Zugesagt hat mir ebenso: Lilly mit ihrem Mützen-Faible, zudem war sie extrem süß. Tamara mit ihrem Hund Caesar, der inmitten der panischen Menschen den Pfiff des Frauchens vernahm, cool reagierte und mutig zu ihr lief ^^ Die Ex-Frau Kate gehörte dazu, denn sie verstanden sich gut, sie redeten miteinander und was ich so gesehen habe, mochte sie ihn noch. Er war nicht einfach nur der Vater der Kinder.
Sowas wie die ganzen Wassermassen möchte ich niemals miterleben. Bei den Katastrophenfilmen von Roland Emmerich werden sowohl die rührenden als auch die Familienszenen stets von einer Flut von Visual Effects erdrückt. Es ist schon bombastisch, doch gegen Ende ist es mal gut, aber nein, bis zur letzten Sekunde gibt es bombastisches zu sehen und die Menschen treten in den Hintergrund. Ich dachte zuerst auch, es wären Raumschiffe. Sie fliegen damit zu unseren Außerirdischen Freunden und bitten um Asyl. Aber dann waren’s bloß Archen -.- Hätte Jackson nicht längst einen Führerschein, man hätte ihm den geben müssen, sogar posthum, so wie der im ersten Teil der Geschichte gefahren ist – echt gut und spaßig ^^
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