Da die Qualität bei der Bekanntheit auch leicht mal leiden kann mag schon stimmen, aber wie du schon sagt hat man das überall...und gerade bei Anime und Manga ist das doch eh schon lange sichtbar...bei den Anime noch mehr. Gerade seit da mehr rauskommt, nahm da mit den Jahren auch die Qualität hab, es kommen viel zu viele + ähnliche Titel mit ähnlichen Schemen und Inhalten raus, eben weil man sich u.a. zu sehr auf die Otakus eingeschossen hat in Japan...
Genauso wie heutzutage viel mehr kürzere Animeumsetzungen kommen, während früher schon häufiger etwas länger Titel kamen.
Insofern: das was du bemängelst funktioniert wunderbar auf negative Weise in beide Richtungen...die Kunst ist da wohl eher einen guten Mittelweg zu finden es beiden Seiten gut Recht zu machen.
Mir wäre es da in einigen Punkten lieber man würde dann lieber wieder weniger bei manchen bringen, und dafür die Qualität steigern. Die Kunst eine gute Story zu erzählen, ohne massig an xy Fanservice reinzuklatschen...(Allgemein auf Service bezogen, da es ja nicht nur bei einem Genre vorkommt...)
Gerade bei Anime eben auch mehr komplette Umsetzungen und auch nicht nur brandneue...gerade das komplette umsetzen kann ja bei abgeschlossenen auch nochmal besser funktionieren.
Selbst bei den Mangalizenzen ist es bei so einigen Genren und Zielgruppen auch bei uns nicht erst seit heute sichtbar, dass man leicht zuviel ähnliche Dinge holt und anderes einfach eher unter den Tisch fällt. (Wodurch man schon ofter feststellen konnte das es teilweise sehr vorhersehbar das Titel xy bei Verlag xy landen würde.)
Weswegen ja auch schon in so einigen Bereichen es mittlerweile sehr unausgeglichen ist.
Aus der Sicht ist es schon fast etwas Paradox, dass gerade die unabhängigeren Verlage bei manchen Dingen vorsichtiger scheinen.
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