Nashville – 1. Staffel | Volume 1
Angenehm viel Musik kriegt man zu hören, gar nicht aufdringlich. Als ich Rayna und Teddy sah, wurde mir schlagartig klar, das er nicht erste Wahl war (Deacon war und ist immer noch in ihrem Herzen). Das Raynas Mann als Bürgermeister kandidiert ist ne zusätzliche Komponente noch mehr Spannung zu erzeugen. Rayna wird bestimmt unter die Räder kommen, so wie ich die Klatschpresse kenne ^^ Es müssen nicht immer Blumen und Pralinen sein: Gunnar schenkt seiner Angebeteten einen ganzen Vorrat von ihrem Lieblingsjoghurt.
Kreativ, muß ich schon sagen *lach* Maddie und Daphne, Schwestern und Töchter von Rayna, legen bei der Talentshow einen super Auftritt hin. Maddie ist wie ihre Mutter nicht gerade sportlich, doch das musikalische und die Stimme hat sie jedenfalls. Was zu Beginn gefordert wurde, das greift man nun wieder auf – mit einem Unterschied: Jetzt muß Juliette mit Rayna zusammenarbeiten (wenn sie sich nur nicht so querstellen würde). Hätte mich beim Filmabend auch für die Tussi-Schnulze entschieden ^^
Scarletts Gehabe nervt. Aber singen kann sie. Es hat mir gefallen, wie Juliette mit ihrem Boss gesprochen hat („Entschuldigung, haben Sie den Verstand verloren?“; und dann noch sein Blick) *lach* Ausnahmsweise gebe ich Juliette mal recht, Deacon muß unbedingt weitermachen und das tun, was er liebt – Musik ist schließlich alles für ihn. Sag ich doch, wenn Scarlett (mit Gunnar) die Band komplettiert, dann könnten sie kometenhaft durchstarten und sogar an Avery vorbeiziehen.
7/10
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