Außnahmen werden die Regel bestätigen. Unterm Strich bleibt dann aber für den Subventionierer - also der Gesellschaft - ein Batzen falsch verranntes Geld was der Gesellschaft widerim im Geldbeutelchen fehlen wird u.a. zum Comickauf.
Subventionen und Förderungen führen allgemein stets zu Speichelleckerei, Arschkriecherei, Lobbyismus und ähnlichen phänos beim dem die Qualität der Speichelleckerei, Arschkriecherei und des Lobbyiusmus für die Erfolgsaussicht eine Förderung abzugreifen nunmal über den tatsählichen Kriterien der Förderungswürdigkeit liegen weil letztere um ein vielfaches schwerer wirklich objektiv zu definieren sind.
Da belasse ich doch lieber die Euronen in der Tasche der potentiellen Käufer, die dann darüber bestimmen, ob sie mir Geld für meinen Comic geben wollen, oder einem anderen Zeichner, als die Chemie zwischen FördererEntscheider und Geförderten beim abendlichen Cocktailtrinken als Kriterium zuzulassen.
Aber vielleicht greife wieder zu weit
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