Ich hab das Buch vor einiger Zeit gekauft, bin aber über die ersten Kapitel noch nicht hinausgekommen, weil ich es im Zuge des Umzugs irgendwo verbuddelt habe und sowieso die schlechte Angewohnheit habe, ständig neue Bücher anzufangen ohne die bereits angelesenen zu Ende zu lesen.
Gereizt hat mich, mal etwas anderes über Japans zu lesen, etwas, das nicht nur die gängigen Klischees betrachtet. Nach dem Anlesen denke ich jedoch, dass dieses Buch überall spielen könnte, denn es lebt tatsächlich von der Interaktion von Vater und Sohn.
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