Daß das für kleine Küchentischverlage gilt, ist klar. Aber Egmont Ehapa dürfte doch genügend "Marktmacht" haben, um auch mal eigene Vorstellungen einer Ausgabegestaltung durchzusetzten beim Lizenzgeber (wenn nur der entschlossene Wille da wäre).
Ich denke, es ist wieder mal das Geld. Am billigsten und am wenigsten aufwendig ist es natürlich immer, eine bereits bestehende Ausgabe von den Franzosen 1:1 zu übernehmen. Es sind halt nicht überall solche Enthusiasten wie bei Finix, denen es Herzensanliegen ist, den deutschen Fans eine möglichst "perfekte" Ausgabe zu liefern.
Und dem deutschen Fan wird dann von Ehapa gesagt: "Nimm es so - oder laß' es! Friß oder stirb!"
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