also ich finde Killerspiele total brutal also daher sollten sie abgeschaft werden!!!!!!!!!!!!!!!
Und wenn Beckstein von diesem Fall erfährt, geht's erst recht rund:
Da müssen sich die schurkischen Brüder Grimm und all diese verrohten Killer-Baumärkte warm anziehen. Und ich finde, dieser kreischende KiK-Pullover steht sowieso auf einer Stufe mit Kinderpornographie.Zitat von 'Waldmensch'
Aber ich schweife ab ...
Denken Sie an meine Worte - oder selbst.
also ich finde Killerspiele total brutal also daher sollten sie abgeschaft werden!!!!!!!!!!!!!!!
Geändert von Maron 2 (24.02.2007 um 08:54 Uhr)
naja, trolle erkennt man ja in der regel an der schlechten rechtschreibe
Happy people have no stories.
Obwohl die Stoibers inzwischen ja begeisterte Daddler sind, haben sowohl die CSU als auch Frau von der Leyen noch ein paar tolle Ideen zum Jugendschutz parat.
Denken Sie an meine Worte - oder selbst.
wenn polit-magazine übers ziel hinausschiessen ...
Happy people have no stories.
... oder sich mit dem Gegenstand, den sie behandeln, nicht auskennen. :/
SanAn und Vergewaltigungen, die spinnen doch echt... Das Problem: Den wenig interessierten Normalbürger stört’s nicht und im Zweifelsfall glaubt er’s. -_-
natürlich. und für jeden ist was dabei. entweder ist es die bild-zeitung und diverse boulevard-magazine für di eeher minderbemittelte unterschicht oder eben sowas wie panorama oder monitor für die eigentlich etwas kritischere und intelligentere minderheit.
aber selbst darauf kann man sich nicht mehr verlassen.
Happy people have no stories.
Bevor man auch nur ein Computerspiel verbietet muesste man der Logik wegen erst einmal dieses seltsame Balltretspiel von Insidern "Fussball" genannt abschaffen.
Denn was da manchmal in den Stadien ablaeuft uebertrifft jede Cyberbrutalitaet.
Sanchez
Fussball, Boxen, und vor allem: Alkohol. Viel Spass beim Versuch, das zu verbieten ^^'
Computerspiele haben halt so gut wie keine Lobby, und die, die diese Spielen sind eh nur irgendwelche Nerds...
Geändert von Huscheli (17.06.2010 um 11:07 Uhr)
Die Tage kam doch ausnahmsweise mal eine positive Studie über Gewaltspiele heraus und wie sie dabei helfen Stress abzubauen. Komisch, dass das Medienecho dazu wieder mal recht klein ausgefallen ist...zumindest im Vergleich zu den blutigen Blättern manch anderer Wissenschaftler -.-
Würd ich so jetzt nicht sagen. Das Problem ist eher, dass zocken für die grosse Mehrheit nur Zeitvertreib ist. Es ist noch nicht mal sowas wie nen Hobby (wie z.b. Comicssammeln).
Da fehlt es an allen Ecken und Enden an Zusammenhalt. Meistens wollen Gamer mit anderen Gamern nichts zu tun haben, ausserhalb der verschiedenen Spiele.
Hinzu kommt, dass es keine grosse Austauschplattform wie z.b. das Comicforum gibt. Da die Entwickler / Publisher alle ihre eigenen Dinger hier machen (und auch nicht davon wegkommen wollen, weils eben um Kunden & Kohle geht), zerstreut sich eben auch der Kreis der Gamer auf hunderte kleine Foren etc.
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