Zusammen übertreffen sie mit 451 Filialen und 672 Millionen Euro Jahresumsatz sogar den bisherigen Branchenführer Thalia: Die Buchhandelskette Hugendubel und die Verlagsgruppe Weltbild wollen ihre Filialgeschäfte zusammenlegen. Dabei wollen die neuen Partner bewußt ein Gegenmodell zum oft als aggressiv empfundenen Expansions- und Reditekurs der Thalia Gruppe bilden: Die beteiligten Buchhandlungen sollen ihre Eigenständigkeit und ihr Profil behalten.
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Welche Folgen könnte der neue Gigant für den deutschen Buchmarkt, für die deutsche Kulturszene haben? Wie glaubhaft sind die Beteuerungen, daß der Zusammenschluß nicht zu einem Stellenabbau führen wird und daß man die geballte Einkaufsmacht nicht gegenüber den Verlagen einsetzen will? Oder wird das Bundeskartellamt den neuen Partnern einen Strich durch die Rechnung machen?
Wir sind gespannt auf Eure Meinung
Bis dann,
scribble
If you have enough book space, I don't want to talk to you - Terry Pratchett
Populistische Vereinfachungen und autokratische Durchgriffsideologien verheißen, den Zumutungen der modernen Welt schadlos entkommen zu können.
Deswegen machen sie den sachlichen Diskurs ebenso verächtlich wie die methodische Wahrheitssuche und die Begründungsbedürftigkeit von Geltungsansprüchen.
- Peter Strohschneider, Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft
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