man da is man mal wieder zwei tage nicht da und schon gibt es einen neuen mit 22seiten
na ja sollange zeli nicht da is kann ich ja in ruhe aufholen
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na ja sollange zeli nicht da is kann ich ja in ruhe aufholen
<- sagt alles
@Seren
*heul*
Gut, ich werde wohl erst viertel nach 9 da sein, weil ich dann erst aus der schule raus bin. Und um halb 7 hab ich was mit Pio zu erledigen, aber es kommt hin
Conny hatte die ganze nacht kein auge zugetan. dieses gefühl hatte ihr den schlaf geraubt. es muss einfach etwas passiert sein! sie hielt es nicht mehr aus und so schrie sie aus voller kehle den scmerz und die verzweiflung aus sich raus. dieser angsterfüllte schrei lies einem einen schauer über den rücken laufen. wohlmöglich war er auch im tempel warnehmbar...
Conny
gestern Abend:
Nach gut 20 Minuten des sinnlosen, dummen Anstarrens und einiger Aufforderungen Namiloths, machte sich Cherry wieder an die ‚Arbeit’
Zumindest wollte sie das, aber aus irgendeinem Grund war sie nicht dazu in der Lage sich auch nur ansatzweise zu konzentrieren. Unsicher drehte sie das kalte Silber, welches natürlich keines war, in ihrer Hand. Je länger man es hielt, desto mehr gewöhnte man sich an das Gefühl der kalten, glatten Oberfläche, an das Gewicht welches immer weniger zu werden schien.
Vorsichtig ließ sich Cherry auf den Boden nieder, nach dem sie behutsam von der Wasseroberfläche gegangen war. Ihre Gedanken wanderten um einige Dinge, was Namiloth gesagt hatte, von wegen Kinderschuhen, das mit dem Namen und das er von ‚ihm’ stammen sollte. Natürlich war ihr klar das ‚schmieden’ der falsche Ausdruck war, denn es war altbekannt das man Werkzeuge für Rituale dieser Art nicht geschmiedet werden dürfen. Nein, bei Gott nicht. Diese Dinge wurden regelrecht ‚geboren’, so wie Wünsche, Träume und Begierden geboren werden. Aus dem Geist eines Wesens. Normalerweise waren diese Dinge von heller und freundlicher Ausstrahlung, doch nicht jenes. Eine bedrückende Melancholie, eine Art Schwermut ging von ihm aus, es war nur zu leicht sich davon mitreißen zu lassen. Mit einem kleinen Seufzen ließ sich Cherry auf das Gras nach hinten sinken. Ihre Sorgen fuhren Karussell mit ihr, zu vieles verlangte nach Antworten und Lösungen. Müde stemmte sie eine Hand gegen das Gras und stand schließlich auf, ungewiss was sie mit dem Ding in ihrer Hand tun sollte nahm sie es mit in das Haus, ging ins Gästezimmer und legte es dort auf den Futon des Bettes. Einen Blick immer auf den Stab geheftet zog sie sich erneut um, Cherrys Beine waren schwer geworden, ihre Glieder unwillig sie noch weiter zu tragen. An Schlaf war allerdings nicht zu denken, also setzte sie sich an den kleinen Tisch unter dem offenen Fenster, legte die verschränkten Hände auf den Tisch und studierte vor sich hin. Nach etwa einer halben Stunde klopfte es an der Tür und Namiloth trat ein, er setzte sich zu ihr an den Tisch und starrte sie lange Zeit an. Das hatte er schon immer gemacht, jedes mal wenn sie ihm nicht sagen wollte was los war, doch wie konnte sie ihm etwas sagen wenn sie es selbst nicht wusste. Wie ein Vater der seinem kleinen, sturen Zögling Trost spenden wollte strich Namiloth Cherry über ihr langes, weiches Haar und verließ schweigend das Zimmer. Sie selbst legte sich zu Bett und viel bald in einen unruhigen und schrecklichen Schlaf.
Mitten in der Nacht, als der silberne, leuchtende Mond hoch am Himmel prangte riss es Cherry aus ihrem Traum. Schweißperlen auf ihrer Stirn, die Lunge wie zugeschnürt, und heftig Zitternd, beinahe hysterisch schüttelte sich ihr Körper, doch wortlos und mit weit aufgerissenen Augen starrte sie in die unbarmherzige Dunkelheit. Wie im Wahnsinn griff sie nach der erstbesten Kleidung die sie finden konnte und warf sie sich mehr schlecht als recht über, blind und monoton Griff sie nach dem Silber neben ihrem Bett und rannte in die kalte Nacht. Ungeschickt, beinahe tölpelhaft machte sie sich auf den Weg, konnte sich nicht zügeln und rannte, rannte so schnell wie es ihre Beine erlaubten. Schnell verschwand Namiloths kleines Häuschen hinter dem Horizont und Meter für Meter kam sie dem Tempel näher, welcher in Wahrheit noch unendlich weit entfernt war.
der Morgen
Cherry kam keuchend und noch immer zitternd im Tempelgarten an, ein dunkles nicht greifbares Gefühl hatte sich ihrer bemächtigt. Die Sorge, nein die Furcht ließen ihr keinen klaren Gedanken. Panisch ließ sie den Blick durch den hübschen Garten schweifen der von den ersten Strahlen der aufkeimenden Morgensonne erhellt wurden. Kein Anzeichen von irgendwem, niemand. Cherry erlaubte sich selbst nicht zur Ruhe zu kommen, zu rasten, beinahe nicht einmal zu blinzeln. Wo sollte sie hin? Unschlüssig und hastig ging sie im Garten auf und ab, kalter Tau benetzte ihre Füße, doch in ihrer Paranoia nahm sie das nicht wahr. Mit aller Kraft die sie aufbringen konnte zwang sie sich ruhig zu werden, tief durchzuatmen und den beängstigenden Wirrwarr in ihrem Kopf zu zügeln. Es gab nichts was sie tun konnte, zumindest nicht wirklich. Das einzig Logische war nun zu warten, oh elendes langes, grausames Warten. So ging sie in die Halle und setzte sich in einen der im Schatten gelegenen Stühle neben dem Kamin, die Beine angezogen. Den silbernen Stab zu ihren Füßen, so wichtig wie eine Wolke am Himmel erschien ihr er jetzt, so unglaublich banal.
Und so wartete Cherry, auf etwas von dem sie nichts wusste, und womöglich auch gar nicht wissen wollte...
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ähm...tja, tschuldigung
Geändert von cherrychan (19.08.2002 um 14:00 Uhr)
Gray hat die ganze Nacht kein Auge zu getan, doch die weinende Firi war schließlich in seinen Armen wieder eingeschlafen.
Nun öffnet sie im Tempel ein flammendes schwarzes Portal und Gray betritt mit Firi auf dem Arm die Halle. Seine, wie meistens, schwarze Kleidung ist zerknittert und die Haare zerzaust. Sein Gesicht ist leichenblass mit dunklen Schatten unter den Augen. Seine sonst glänzenden silbernen Augen wirken matt und sein Blick ist der eines gebrochenen Mannes. Müde sieht er sich nach Cherry um.
Cherry?
Auch Firi ist nicht der Sonnenschein wie sonst. Ihr kleines Gesichtchen ist ernst und ihre Augen sind blicklos in die Ferne gerichtet.
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@Cherry: schööön ^^
Verschwommene, unklare Grenzen. Beißende Stille die an ihr zerrte, matte Dunkelheit. Die Furcht hatte Cherry ins Delirium gestürzt, erst der dumpfe Hall schwerer Schritte und der depremierende Klang einer Stimme die ihren Namen nannte riss sie aus dem Halbschlaf.
J-ja? beinahe ängstlich antwortet sie
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*serenknuddel**rotwird*
Gray atmet tief durch, er zittert leicht, als er in das Halbdunkel tritt, aus dem Cherrys Stimme zu kommen scheint
Ich habe nach dir gesucht...
Seine Stimme ist dunkel, leise, gebrochen
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*cherry reknuddel*
Langsam sacken Cherrys mittlerweile taub gewordene Beine nach unten und sie versucht aufzustehen, was ihr angesichts Grays, dessen Augen ihr die Kehle zuschnüren, müder Gestalt nur schwerer fällt. Ebenfalls fällt ihr Blick auf Alfiriel die in seinen Armen ruhte. Cherrys Hände zittern. Kein Wort kann sich aus ihrer Kehle ringen
es gibt kein glückliches ende, es endet nie...
scheiß entwicklung. da war seris tod nicht so dramatisch. aber seren ist weg *heul* *schluchts* nein! das ist gemein! seren soll nicht tot sein!
alle einmal durchknuddelt und seren und MWk finster anguckt. "das ihr mir sowas antut! *kopfschüttel*
Gray streckt wortlos seine Hand aus, eine Kette ist um die zittrigen Finger gewoben. An ihr der Anhänger mit den Überresten von Serens Feder
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@Seri: ^^''''''
das ist gemein! ich mochte seren! hoffentlich wird firi so wie ihre mutter
@Seren
Ich versuch so puenktlich wie moeglich zu kommen, ist das in Ordnung?
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ja ja... ich habe ja semesterferien und ewig zeit ^____^
Nimmt Kohako in die Arme und lässt sie weinen. Ihre Gedanke rasen bis sie sich schließlich ein Herz fasst. Seufznd fragt sie Kohako Bist du mit Raziel liiert? Ko versth mich nicht falsch, ich muss das jetzt wissen!Original geschrieben von Kohako
Wuetend sieht Raziel Piroth an, sie konnte sagen was sie wollte, Ko gehoerte ihm, das wuerde sie bald merken und ihre Drohung war ihm ziemlich egal.
Als Pio zurueck kommt und sie in die Arme nimmt faengt Ko hemmungslos an zu weinen, laenger wuerde sie dem nicht standhalten koennen.
Travis erscheint in der Tempelhalle und hört Gray und Cherry reden...
Er hatte nach Piroth gesucht, konnte ihre Aura jedoch nicht wahrnehemen was nur heißen konnte das sie sich nicht in dieser Welt aufhielt
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Ich wollt nur zeigen das ich da bin, meine Erzieherin kommt jedoch gleich ^^
Eh, Gott weiß ich will kein Engel sein!!!
sieht Pio erstaunt an N..nein... wir standen nur mal vor unserer Hochzeit, aber nachdem er in die Hoelle ging hat sich vieles geaendert. Ich liebe MWK und ich bin seine Frau und will nichts mit Raziel in dieser Hinsicht zu tun haben.
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@Pio
Ich hoffe mal ich habe liiert richtig verstanden.
@Ko
hast du ^^
so jetzt hab ich besuch, bis spääääääterrrrrrrrrrrrr
Eh, Gott weiß ich will kein Engel sein!!!
sch*** bauarbeiter -.-
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Bilder, soviele Bilder. All diese kleinen, wundervollen Dinge die man zusammen erlebt hatte schossen Cherry in dem Moment in den Kopf al sie auf Grays Handfläche blickte. Das Lachen, die kleinen Neckerein, ihre Abenteuer, wenn man es so nennen will, und auch die vielen Tränen die einst geflossen sind. All das hatte sein Ende gefunden.
So viel ging mit der Bestätigung ihrer Angst, ihrer Furcht zu Grunde. Ja, man könnte fast sagen, etwas zerbrach in diesem Augenblick, und in jenem, selben Moment kapselte sich jeglicher Verstand, alles logische Denken und jedes Gefühl von ihr ab. Nur blinde Wut, die zu Hass, womöglich auf die eigene Unfähigkeit, vielleicht sogar auf Seren oder schlicht und auf die Welt, wurde, und jener zu schier unbändigen Kraft.
Welche sich so äußerte, dass der silberne Stab zu ihren Füßen zu glimmen anfing und sich in dessen roter Steinspitze brach.
Die Wände des Tempels bebten, langsam aber sicher bröckelten sie ab, Stühle fielen um Kerzenleuchter wankten.Doch das alles gipfelte in einer gewaltigen, alles mitsichreißenden Explosion die sich auf den Tempel ergoss. Und vor allem die prunkvolle Halle zerstörte, nun glich sie einem schrecklichen, zerstörten Trümmerhaufen. Verkohlter, zerbröselter Stoff, schwarzes Holz. Ein einziges Schlachtfeld. Alles völlig zerstört. Nur Cherry, Gray mit Firi auf dem Arm und der silberne Stab zu ihren Füßen blieb unversehrt....
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ich hoffe ihr kommt eine stunde ohne halle aus
für alle die das nicht lesen DIE HALLE IST VÖLLIG HINÜBER
aber nicht lange, um 18:00 gibts ja wieder ne neue
In Grays Gesicht regt sich wieder ein Funken Leben, Cherry hatte mit ihrer Zerstörung seine Gefühle geradezu zum Ausdruck gebracht. Er sieht sich um
Wow...
Cherry starrte Gray ungläubig an, schüttelte den Kopf langsam und fragte mit leiser, kleiner Stimme W..o..w?
es gibt kein glückliches ende, es endet nie...
Gray sieht sie traurig an und legt ihr eine Hand auf dir Schulter
Du hast genau das getan, wonach ich mich schon die ganze Zeit fühle und nicht weiß, wie ich es tun soll....
Er spürt, wie wieder Tränen in ihm hochsteigen
Ich weiß überhaupt nicht was ich tun soll... wie es weitergehen soll... Ich weiß nicht mal, wie es passiert ist...und warum...
Warum mußte das passieren?
@Ko
bin noch schnell was einkaufen hab sonst nix zum essen und muss verhungern
Neuer Tempel ist offen
so so niemand im Garten Cherry? tz tz nagut unter den ganzen Wattebaellchen kann man mich schlecht sehen
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ich hasse den Terminal auf Arbeit
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