eric
Darauf bezog sich doch der letzte Satz, man kann immer zu allem ein "Ja aber..." anführen, so kommt man nie auf einen Nenner, aber ohne Rahmenbedingungen gehts nunmal nicht, und die sollte man dann eben flexibel handhaben können, im Zweifel für den Angeklagten.

Mir ist auch nicht ganz klar warum man so strikt Web von Print trennen soll, bis auf das Trägermedium sehe ich da keinen eklatanten Unterschied. Eigentlich kenne ich fast keinen Webcomic der nur im Web funktioniert - es sind eher so wenige das sich für die mehr der Sonderpreis anbietet und keine Extrakategorie.