Das Jugendgericht in Fulda kann seit einigen Wochen eine ungewöhnliche Strafe verhängen: Jugendliche Ersttäter oder solche, die z. B. wegen Schwangerschaft oder anstehenden Operationen keine Arbeitsstunden ableisten können, können auch zum Lesen eines Buchs verurteilt werden. Mehr dazu in unserer Newsmeldung.

Was meint Ihr dazu? Eine sinnvolle Möglichkeit, auf fehlgeleitete Jugendliche einzuwirken, oder eine Schnapsidee, über die sich die Kids höchstens kaputtlachen? Kann der Zwang zum Lesen die Liebe zu Büchern wecken, oder ist das aufgrund der Umstände von vorneherein ausgeschlossen? Welchen Einfluß hatten oder haben Bücher in Eurer Jugend auf Euch ganz persönlich?

Ich bin gespannt auf Eure Meinung!

Bis dann,

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